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Kulturkampfbegriff: Jüdisch-christliche Erbe

Kulturkampfbegriff:
Jüdisch-christliche Erbe?

von Birol Kilic,  Analysen und Beobachtungen aus Wien, 15.05.2024

In aller Freundschaft und mit allem Respekt empfehlen wir, den Kampfbegriff „christlich-jüdisches Erbe bzw. Tradition“ nicht zu verwenden, insbesondere wenn es um muslimische Themen in Bezug auf den Islam geht.

Warum?

Der Journalist und Publizist Heribert Prantl in seinem Artikel „Missbrauch der Juden durch die Politik“ in der Süddeutschen Zeitung: „(1) Der Kulturkampfbegriff der „christlich-jüdischen Tradition“ des Abendlandes klingt bei nüchterner Betrachtung wie eine Farce, die gerne verwendet wird! Die römisch-katholische Kirche verwendet ihn fast nie, aber der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders oder in Österreich viele PolitikerInnen immer. Warum das?

Es ist sehr bedenklich, wenn sich auch Geerd Wilders in der Hofburg am 27.03.2015 auf das „jüdisch-christliche Erbe“ beruft und dagegen den Islam und seine Angehörigen (1,3 Milliarden Menschen) pauschal stigmatisiert und diffamiert. Nach seiner Hetze gegen Arbeitsmigranten aus Bulgarien, Rumänien und Polen bezeichneten ihn niederländische Politiker und Intellektuelle als Brandstifter. Der Kulturkampfbegriff der christlich-jüdischen Tradition des Abendlandes ist in der Tat eine Farce, die sich auch Niederwimmer bedient!

„Missbrauch der Juden durch die Politik

Der Journalist und Publizist Heribert Prantl hat dies einmal in seinem Artikel „Missbrauch der Juden durch die Politik“ in der Süddeutschen Zeitung treffend formuliert:

„Doch das Gerede von der christlich-jüdischen Tradition ist eine große Heuchelei. Die deutsche Politik benutzt die alte, früher stigmatisierte Minderheit der Juden, um die neue Minderheit der Muslime zu stigmatisieren. Die Juden werden missbraucht, um die Muslime pauschal als unverträglich zu etikettieren. Eingeführt hat diese Schimpfwortkombination wohl der blonde Holländer Geert Wilders. In seinen pathetischen Reden betonte er geradezu beschwörend, dass wir Europäer unser christlich-jüdisches Erbe gegen die Islamisierung verteidigen müssten. Noch nie war das Verhältnis zwischen Christen und Juden in Deutschland so innig wie heute. Die neue Innigkeit wurde nicht von Theologen und Seelsorgern verkündet, sondern von Politikern. Sie haben im Jahr 2010, nach der Pogromnacht, etwas entdeckt, was es nicht gibt: eine christlich-jüdische Tradition, eine gemeinsame Kultur. Die christlich-jüdische Geschichte besteht vor allem aus Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung der Juden und aus der Verfälschung des Talmuds. Wo es gemeinsame Wurzeln gab, wurden sie von der Mehrheitsgesellschaft ausgerissen. Wenn Juden anerkannt wurden, dann nach ihrer Konversion zum Christentum. Und dieses Christentum hat bis in die jüngste Vergangenheit nicht die Gemeinsamkeit der Heiligen Schrift gepredigt, sondern den Triumph des Neuen Testaments über das Alte. Jahrestag der Reichspogromnacht wird (nicht nur von scharfen Islamkritikern wie Geert Wilders und Thilo Sarrazin) eine neue Kategorisierung von Minderheiten propagiert: in gute und schlechte, in kluge und dumme Minderheiten. Diese Sortierung wird nicht dadurch besser, dass muslimische Milieus oft sehr antisemitisch sind. Aber weil dieser Antisemitismus von der deutschen Mehrheitsgesellschaft lange kaum wahrgenommen wurde, gibt es in jüdischen Gemeinden Sympathien für die gesellschaftliche Ausgrenzung deutscher Muslime.“

„Was im Abendland christlich-jüdisch ist, ist erst einmal morgenländisch“

Michael Wolffsohn geht als deutsch-jüdischer Historiker noch einen Schritt weiter und beschreibt im Deutschlandfunk 2018 die christlich-jüdische Bezeichnung de jura als historisch falsch mit den bemerkenswerten Worten:  „Das Christentum und das Judentum sind nicht aus dem Abendland gekommen. Punkt. Es handele sich um eine nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführte „Wiedergutmachungsformel“, die mit den tatsächlichen historischen Gegebenheiten nichts zu tun habe. Die Geschichte des Abendlandes habe lange vor dem Christentum begonnen und sei durch das antike Griechenland und das antike Rom geprägt worden. Der Monotheismus der Juden und Christen habe sich dagegen im Orient entwickelt, ebenso wie der Islam. Daher sei das christlich-jüdische im Abendland zunächst einmal morgenländisch“

Moshe Zimmermann, Historiker an der Hebräischen Universität Jerusalem und Shimon Stein, ehemaliger Botschafter Israels in Deutschland schreiben gemeinsam in einem Gastbeitrag für die ZEIT unter dem Titel,“Weil’s besser klingt“ folgendes: Im Begriff „judeo-christlich“ wird das Jüdische missbraucht, um Forderungen zu legitimieren.“Judeo-christlich“ – das klingt beim ersten Hören positiv, wie die Versöhnung zwischen zwei historischen Rivalen. Doch wenn heute in Amerika – zum Beispiel von Donald Trumps ehemaligem Chefideologen Steve Bannon – und in Europa das „judeo-christliche Erbe“ beschworen wird, drängt sich die Frage auf: Gegen wen richtet sich diese vermeintliche Allianz? Oder geht es um einen Alleingang von Christen, die sich im Religionskrieg (!), im Krieg der Zivilisationen, mit einem jüdischen Feigenblatt schmücken möchten?“

Die Antwort ist sehr leicht: Gegen Muslime…

Eine Erfindung der europäischen Moderne ?

Es lassen sich viele historische Beispiele anführen, die eine christlich-jüdische Tradition in Deutschland ad absurdum führen.

Die jüdische Philosophin Almut Shulamit Bruckstein Coruh kann, wie viele andere Juden, eine christlich-jüdische Tradition in Deutschland nicht nachvollziehen. Sie sagt: „Nein, es gab keine christlich-jüdische Tradition, sie ist eine Erfindung der europäischen Moderne und ein Lieblingskind der traumatisierten Deutschen.“

Henryk M. Broder schrieb 2010 zum Bindestrich zwischen christlich und jüdisch: „Vor allem eine Geschichte der Glaubenskriege, der Unterdrückung, des Antisemitismus und der Gewalt, vom Holocaust ganz zu schweigen.

„Christentum und Judentum sind Gegensätze. Deshalb kann ich mit dem Begriff christlich-jüdisches Abendland nichts anfangen“, sagte Björn Höcke auf einer Tagung der AfD-Jugend.

Lebenslüge?

Alan Posener schreibt in der Welt unter dem Titel „Schluss mit der Lebenslüge“: „Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann hat einmal gesagt, der Musiker Roberto Blanco sei „ein ganz wunderbarer Neger“, im Gegensatz zu den Flüchtlingen aus Afrika. Und die meisten Deutschen haben ein paar ganz wunderbare Juden im Kopf, vom sanften Jesus aus Nazareth über den weisen Moses Mendelssohn bis zum genialen Albert Einstein. Dazu die Klezmer-Klänge eines Giora Feidman, der das ewige Leid der Juden beklagt. Mit Juden, die nicht sanft, weise oder genial sind und eher mit der Uzi als mit der Klarinette umgehen, hat man es weniger gut, vor allem in kirchlichen Kreisen, wo man sich dann lieber auf die ewig leidenden Palästinenser stürzt und zum Boykott Israels aufruft.“

Auch Thilo Sarrazin träumte von wunderbaren Juden. Die Türken, sagte er, würden Deutschland erobern „wie die Kosovaren das Kosovo“. Und er fügte hinzu: „Das würde mir gefallen, wenn es osteuropäische Juden wären, die einen um 15 Prozent höheren IQ hätten als die deutsche Bevölkerung“. Eine Zahl, die Sarrazin – zusammen mit dem dafür verantwortlichen „jüdischen Gen“ – frei erfunden hat.

Als es in Berlin und Wien noch eine erkleckliche Anzahl osteuropäischer Juden gab, also bevor die Deutschen und Österreicher sich ihrer entledigten, galten diese „Kaftanjuden“ als das, was Sarrazin heute Türken und Araber nennt: „Bevölkerungsgruppen, die ihre Bringschuld zur Integration nicht wahrnehmen“ und nicht dazugehören. Oder wie der assimilierte – und dennoch später ermordete – deutsche Jude Walther Rathenau 1897 schrieb: „Mitten im deutschen Leben ein abgesondert fremder Menschenstamm. Auf märkischem Sand eine asiatische Horde.“ (1.1)

Betrachten wir die reale Geschichte der realen Juden in Europa. Um 1900 lebten fast neun Millionen Juden auf dem Kontinent, weit mehr als die Hälfte von ihnen in Polen und im Russischen Reich, weitere zwei Millionen in den angrenzenden ost- und südosteuropäischen Ländern. Das war Rathenaus „asiatische Horde“ als assimilierte deutsche Juden. Die Vorfahren dieser Menschen waren im zwölften Jahrhundert aus ihrer deutschen Heimat an Rhein und Donau hierher geflohen, um den mordenden Kreuzrittern zu entkommen, so die rheinische Theorie. Oder meinte der deutsche Jude die Kharische Theorie, die immer wieder als Verschwörungstheorie abgetan wird.

Sie brachten ihre eigene Sprache, das Jiddische, ihre eigene Religion, ihre eigene Kleidung, ihre eigenen Sitten und Gebräuche mit und weigerten sich sieben Jahrhunderte lang, sich assimilieren zu lassen. Sie hatten ihre eigene Verwaltung, ihre eigene Gerichtsbarkeit, ihre eigenen Schulen, in denen die Jungen die Tora lernten. Sie lebten physisch im Schtetl, aber geistig in Jerusalem.

Zwischen dem großen Pogrom von 1871 in Odessa und 1914 floh ein Drittel dieser Juden in den Westen. Ohne diese Ostjuden wären die jüdischen Gemeinden in Amerika nie so stark geworden. Andere wandten sich der revolutionären Politik zu und wurden Sozialdemokraten, Kommunisten, Anarchisten oder Zionisten.

Der Österreicher Theodor Herzl wird zwar als Begründer des modernen Zionismus gefeiert, aber die Ostjuden stellten die Masse der Auswanderer und ihrer Funktionäre. Ohne das Schtetl gäbe es kein Israel. Und hätte es jemals die „christlich-jüdische“ Gemeinsamkeit gegeben, die für Wulff, Seehofer oder Merkel „unzweifelhaft“ und „unbestreitbar“ ist, hätte es auch des Zionismus nicht bedurft.

Ist diese zur Floskel geronnene Lebenslüge schon ärgerlich genug, so ist ihre Verwendung im Kontext der Zuwanderungsdebatte geradezu perfide. 2010 erklärten FDP-Politiker wie Christian Lindner und Marco Buschmann in ihren „Sechs Thesen für ein republikanisches Integrationsleitbild“: „Die Formel vom christlich-jüdischen Abendland“ könne „als Ausgrenzungsformel missverstanden werden“ und deshalb „kein integratives Leitbild sein“.

Man mag die Bindestrich-Formel als eine Art Rückversicherung gegen den Rückfall in den Antisemitismus schätzen. Wenn sie aber dazu benutzt wird, zu begründen, warum „der Islam nicht zu Europa gehört“, dann werden die Juden – ohne es zu merken – in die Ecke gedrängt.

.Dieser Instrumentalisierung dürften die wenigsten Juden zustimmen.
Wie sagte Erich Kästner: „Was auch geschieht: Niemals dürft ihr so tief sinken, / dass ihr den Kakao trinkt, durch den man euch zieht.“

Der Talmud gibt dem heutigen Judentum sein Gesicht

Aus jüdischer Sicht muss es wie Hohn klingen, wenn deutsche Politiker von einer christlich-jüdischen Tradition sprechen. Auch der freie Journalist Gerald Beyrodt lehnt die Verbindung christlich-jüdisch ab: „Sicher, Juden und Christen teilen die Zehn Gebote und die hebräische Bibel. Sicher wäre es auch schön, wenn Politiker weniger unbefangen als in der Vergangenheit von den ‚christlichen Zehn Geboten’ sprechen würden. Aber 2000 Jahre jüdische Religionsphilosophie sind in Europa weitgehend unbekannt. Der Talmud gibt dem heutigen Judentum sein Gesicht. Jahrhundertelang wurde er von Christen ignoriert, geächtet und immer wieder verboten. Die jüdische Kultur blieb der Mehrheitsgesellschaft verborgen, weil sie nichts davon wissen wollte. Stattdessen hat sie die Juden jahrhundertelang mit absurden Vorwürfen überzogen: Dass sie Hostien schänden, dass sie christliche Kinder töteten und zu Mazze-Brot verarbeiteten und an Pessach genüsslich verspeisten“.

Judensau: Außenfassade der Stadtkirche zu  Wittenberg!

An der südlichen Außenfassade der Stadtkirche zu Wittenberg, die als Mutterkirche der Reformation gilt, ist eine sogenannte Judensau zu sehen. Das Spottrelief zeigt einen Rabbi, der einem Schwein unter den Schwanz schaut. Mehrere Juden saugen an den Zitzen des Tieres. Das Bild ist ein bösartiger Angriff auf die Juden und ihren Glauben.

Stürmer-Chef Julius Streicher : „An meiner Stelle  könnte  auch Martin Luther vor dem Tribunal sitzen!“

1988 wurde im Auftrag der Stadtkirchengemeinde unterhalb der Darstellung eine Gedenktafel in den Boden eingelassen. Sie soll auf die historischen Folgen des Judenhasses aufmerksam machen.Wissenschaftler unterscheiden zwischen dem religiös motivierten Judenhass des Mittelalters und dem modernen, von einer biologischen Rassentheorie geprägten Antisemitismus des 19. Jahrhunderts, auf den sich Nationalsozialisten und Deutsche Christen berufen konnten. Nicht zufällig wies der Thüringer Landesbischof 1938 darauf hin, dass in der Nacht zum 10. November, dem Geburtstag Luthers, die Synagogen brannten. Und Julius Streicher, Herausgeber des Hetzblattes „Der Stürmer“, versuchte sich bei den Nürnberger Prozessen damit zu rechtfertigen, dass an seiner Stelle auch Martin Luther vor Gericht hätte stehen können (2).

Martin Luther war zweifellos ein theologisches und sprachschöpferisches Genie sowie ein bedeutender politischer Denker, eine Gestalt von weltgeschichtlicher Wucht wie nur wenige seinesgleichen. Dass die von ihm immer wieder zugespitzte Gegenüberstellung von »Evangelium und Gesetz« – hier die in Christus geschehene Gnade, dort die Härte der in der Tora angedrohten Weisungen – den christlichen Antijudaismus weiter verstärkte und zuspitzte, wird durch die Tatsache, dass er in einer frühen Schrift feststellte, Jesus sei ein geborener Jude gewesen, keineswegs gemildert. (3)

Zentralrat der Juden in Deutschland: Jüdisch-christliche Erbe?

Bei den Juden in Deutschland herrscht keineswegs die Vorstellung einer christlich-jüdischen Tradition Deutschlands vor. So heißt es auf der Website des Zentralrats der Juden in Deutschland: „Historisch gesehen wurde die deutsche Identität nicht nur durch die deutsche Sprache und Kultur, sondern auch durch die christliche Religion geprägt. Wer außerhalb dieser Parameter stand, wurde als fremd empfunden, und kaum eine andere Bevölkerungsgruppe hat dies schmerzlicher erfahren als die Juden, deren Präsenz auf deutschem Boden bis in die Zeitenwende zurückreicht. Das tragische Ende der jüdischen Integrationsbemühungen ist bekannt. Christlich-jüdisches Erbe in Deutschland. Nein! Juden sehen die kulturellen Wurzeln Deutschlands keineswegs im Judentum. Vielmehr sind ihnen die deutschen Verbrechen an den Juden präsent“.

Ich glaube, dass Juden, Christen und Muslime etwas Großes verbindet, wenn es um den Glauben geht, und das ist nicht „Glaube an Jesus wie an Gott“, sondern Jesus ist Gott! Ich glaube, dass jeder Jude, jeder Muslim und jeder Christ hier nüchtern und sachlich sagen kann: Ja, das stimmt! Lassen wir das Thema in aller Freundschaft so stehen.

Ich glaube, ich bin einer der Letzten, was den ehrlichen Dialog über das christlich-jüdische Erbe angeht, und vielleicht kann ich da noch etwas lernen. Ich habe nur ein großes Problem damit, wenn Diskussionen unter dem Deckmantel „christlich-jüdischer Dialog“ geführt werden, insbesondere dann, wenn eine Gruppe von Menschen, Gruppen, Parteien oder Sekten versuchen, das Thema zu missbrauchen, um eine andere Religion pauschal als „den ewigen Teufel“ statt als „den ewigen Juden“ an die Wand zu malen oder zu betonieren.

Zu solchen Themen habe ich aus meinen nicht wenigen Erfahrungen von dreißig Jahren in Wien und in der EU plus über zwanzig Jahren in Istanbul eine Essay-Schrift mit dem Titel: „Einspruch gegen Fake History“ zusammengefasst und im Jahre 2022 herausgegeben.

Im Vorwort habe ich  folgendes geschrieben:
      „Einspruch gegen Fake History. Wahre Geschichten der türkisch-jüdischen Freundschaft. Kurz und prägnant geschrieben, richtet sich dieser Essay als Einspruch mit positivem Ansatz vor allem an politisch interessierte Leserinnen und Leser in Österreich. Es soll keine Propaganda sein, weder für eine bestimmte Ideologie noch für eine Religion. Das Buch versteht sich als Anregung für ein friedlicheres Zusammenleben in Österreich und in Europa. Es ist ein Einspruch gegen den Missbrauch von Religionen überhaupt, gleich welcher Religion. Es will Perspektiven eröffnen und mit starken Beispielen aufklären gegen Fake News und Fake History, gegen die Vernebelung und Verdunkelung von Informationen und Erzählungen. Dazu lade ich alle ein, in Wort und Tat. Für immer. Ich trete ohne Einmischung dafür ein, dass Probleme aus dem Ausland oder aus dem Nahen Osten nicht nach Österreich und in die EU importiert werden. Der Frieden in unserer Heimat soll für die Zukunft gesichert werden. Dies kann nur durch „Frieden zu Hause und Frieden in der Welt“ in kleinen Schritten gelingen. Ein wesentlicher Gedanke ist die Vielfalt in der Einheit gemäß einer freiheitlich-demokratischen, säkularen und rechtsstaatlichen Grundordnung. Diese Werte gilt es zu schützen, zu verteidigen und zu bewahren! Für immer…“

Ich denke immer noch so…

Hier können Sie den Essay als PDF lesen Einspruch gegen Fake History:

Quellen:

(1) „Die Grünen und das Ende der freien Gesellschaft“
http://diepresse.com/home/5260288/

(1.1)  Walter Rathenau
http://www.judentum-projekt.de/persoenlichkeiten/geschichte/rathenau/index.html

https://www.welt.de/sonderthemen/luther-2017/article159060014/Traegt-Martin-Luther-eine-Mitschuld-am-Voelkermord.html

Birol Kilic

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